Heute abend hat Henry Maske gegen Virgil Hill gekämpft.
Henry Maske war schon immer für mich das Symbol für Fremdschämen. Stefka sagt gerade, der hat immer so eine Stimme wie ein Frosch...Kermit fällt einem ein.
Und jetzt hält der alte Henry auch noch eine ewiglange Abschiedsrede, auch noch die Leute von adidas, Mercedes und Falke nicht zu vergessen.... So sehr peinlich denkt man sich...
Und wenn man ihn fragen würde: "Henry, gegen wen haste denn gekämpft?" dann würde er sagen: "na gegen den Würdschel Hill!"
Schön auch, wie die ganzen Promis da gewesen sind. Ralf Bauer beispielsweise trug einen wunderbar idiotischen Idiotenhut a la Justin Timberlake... Veronica Ferres, alte Dame des Charakterfaches trug ein weißes Kostüm und ihr Boxsachverständnis zur Schau... Und Günter Jauch enttäuschte mich und umarmte hinterher die Frau des Boxers...
Und Henry Maske erwähnte natürlich auch die Golden Arches, ist er doch treuer Gastwirt im Namen von Ronald McDonald in mehreren Einkehrstätten in der brandenburgischen alleebestandenen Provinz und lebte davon gut, meinte man...Doch offensichtlich plagten ihn doch Geldsorgen, auch wenn seine Frau meinte, er hätte sich einfach nur einen Traum mit 40 erfüllt...
Natürlich hat er den Kampf intellektuell gewonnen, ganz anders als Axel Schulz.... Aber nachdem was er von sich gegeben hat, scheint mir das nicht mehr so klar.
Jetzt gibt auch noch der psychisch gestörte Herr Hannawald ein Interview zum Thema des Tages...
Schade nur, dass ich das Lied von Sarah Connor verpasste habe...
Sonntag, April 01, 2007
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